Hohe Qualität in Forschung und Lehre sowie hoher Praxis- und Anwendungsbezug im Studium sind wesentliche Aspekte für den neuerlichen Erfolg der FH/HAW
Nachdem sich die FH/HAW bereits bei der erst kürzlich veröffentlichten Studierendensozialerhebung über sehr gute Ergebnisse freuen konnten, bestätigt erneut der von OGM jährlich erhobene Vertrauensindex ihre exzellente Performance. Die Vertrauenswerte der FH/HAW wurden erstmals erhoben und sie schafften es aus dem Stand auf Platz 4 und schnitten damit unter allen österreichischen Bildungseinrichtungen als Beste ab.
„Wir freuen uns sehr, über das hohe Vertrauen, das die Österreicher:innen in unsere Hochschulen haben. Man sieht daran, dass sich unser konsequenter Weg in Forschung und Lehre auf höchste Qualität und Studierendenzentrierung zu setzen, erneut bestätigt. Damit sorgen wir maßgeblich für hohe Abschlussquoten und gute Berufsaussichten unserer Absolvent:innen“, so die Präsidentin der Österreichischen Fachhochschul-Konferenze (FHK) angesichts der erfreulichen Ergebnisse.
„Wir nehmen diese hohen Vertrauenswerte zum Anlass, um erneut darauf hinzuweisen, dass für die HAW/FH in den nächsten Jahren vor allem strukturelle Maßnahmen gesetzt werden müssen, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten und ihnen zu ermöglichen, ihre Potenziale voll auszuschöpfen. Damit meinen wir eine Finanzierung für HAW/FH, die Lehre, Forschung und Wissenstransfer nachhaltig berücksichtigt sowie eine Möglichkeit eigenständige Doktoratsprogramme zur Akkreditierung einzureichen. Nur so wird es uns gelingen, auch künftig attraktive Karrierewege zu fördern und akademisch qualifizierte Fachkräfte mit besten Berufsaussichten hervorzubringen. Diese Maßnahmen müssen von der neuen Bundesregierung rasch umgesetzt werden“, fordert Ulrike Prommer, Präsidentin der Österreichischen Fachhochschul-Konferenz (FHK).
Zu den Forderungen der FHK an eine künftige Bundesregierung: https://fhk.ac.at/fhk-broschuere-zur-wahl/