Profunder Kenner der Fachhochschulen und Mitstreiter für bessere Rahmenbedingungen

„Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem neuen Wissenschaftsminister Heinz Faßmann. Wir wissen, dass er ein profunder Kenner der Fachhochschulen und ihrer Anliegen ist“, so FHK-Präsident Raimund Ribitsch in einer ersten Reaktion auf die Bestellung Faßmanns zum Wissenschaftsminister.

Wie im Regierungsprogramm zu lesen ist, sollen die Fachhochschulen ausgebaut, also hier künftig mehr Studienplätze zur Verfügung gestellt werden. „Echte Veränderung braucht einen echten Ausbau der Studienplätze. Ein echter Ausbau der Studienplätze ist nur dann gegeben, wenn auch die Forschung an den Fachhochschulen gestärkt und ausgebaut wird“, so Ribitsch weiter. Dazu hat die FHK ein 6-Punkte Paket (siehe www.fhk.ac.at unter „Positionen“) vorgelegt. Neben der Beibehaltung der Fördersätze für die Studienplatzfinanzierung und der Valorisierung werden darin Ausbau und Stärkung der FH-Forschung, akkreditierte Doktoratsprogramme und bundesfinanzierte Masterstudien im Bereich der Gesundheitsberufe gefordert.

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